Brücken verbinden Menschen

mit diesem Motto startet Marcel am 11. Sep. 2021 die Six-Bridges-Rally. Mit dieser Tour möchte er Spenden für gemeinnützige Einrichtungen sammeln.
Als mich Marcel fragte ob ich Lust hätte Fotos von Ihm und seiner XJ900S, für seine Webseite und sozialen Medien zu machen, war ich sofort dabei! Ich finde die Idee einfach klasse und freue mich das ich Ihn so ein wenig unterstützen kann.
Der Startschuss fällt an der Müngstener Brücke. Von dort geht es einmal quer durch Europa nach Porto und zurück…

6.000 Kilometer – 16 Tage – 9 Länder – 6 Brücken

Six Bridges Rally - offizielles Logo
Six Bridges Rally – offizielles Logo


Der Zweck dieser Rally ist die Unterstützung zur Erlangung des Status „UNESCO-Weltkulturerbe“ für alle genannten Brücken.

Hier sind noch ein paar Fotos die bei unserer kleinen Tour durch das Bergische Land entstanden sind. Bei ca. 12°C und teilweise Regen war es zwar nicht meine „Wohlfühltemperatur“ – ich hatte mir das Mitte Mai etwas Wärmer vorgestellt – aber es war trotz des Wetters eine super Tour mit tollen Fotos.

Motorradshooting bei 27°

Anfang August traf ich mich mit Marie und Ihrer Yamaha MT-07 bei 27° an einem verlassenen Bahnhof zum Motorrad-Shooting. Kaum zu glauben, aber der Tag sollte der „kühlste“ in der Woche sein 🙂

Es war ein sehr entspanntes Shooting mit einem tollen Model. An der Stelle auch ein ganz großes Kompliment an Marie die sich die Hitze in Ihrem Lederkombi nicht anmerken lies.

Für die Technik-Interessierten: Zum Einsatz kamen diesmal nur zwei Objektive. Das 24-70 2.8 G2 von Tamron und das 70-200 2.8 IS von Canon – beide an der 5D Mark IV.

Totale Mondfinsternis 2018

In der Nacht vom 27.07. auf den 28.07. war in ganz Deutschland die Totale Mondfinsternis 2018 zu sehen – zumindest dort wo kein Dunst, Wolken etc den Mond verdeckt hat…

Selbstverständlich konnte ich mir das Ereignis nicht nehmen lassen und zog mit vielen anderen aufs Feld um pünktlich den Mondaufgang zu fotografieren. Leider gab es an unserem Standort Anfangs recht viel Dunst und Wolken so das wir den Mond erst ab 22:15 erahnen konnten. Nun, brillante und kontrastreiche Fotos wie man sich sie erhofft hatte blieben leider aus. Zu schlecht waren die Randbedingungen.
Was ein wenig entschädigt hat, war die Tatsache das der Mars an dem Tag der Erde sehr nahe war (57.787 Mio. km) und so gut zu sehen war.
Bei einem Foto sind Leuchtspuren zu sehen. Entweder sind diese von einem Flugzeug, oder aber von der ISS. 100% sicher bin ich mir nicht, da zu diesem Zeitpunkt auch die ISS zu sehen war. Vermutlich ist es aber ein Flugzeug …

Zwei Tage später waren die Wetterverhältnisse deutlich besser und ich konnte den Mond nun mit ein paar mehr Details fotografieren 🙂

Die Fotos auf denen der Mond inkl Mars zu sehen sind, wurden mit dem 70-200 2.8 IS II bei 200mm aufgenommen. Alle anderen mit dem 150-600 5-6.3 Sigma bei 600mm Brennweite.

der Mond, vollständig im Schatten der Erde. Unten rechts ist der Mars zu erkennen.
Der Mond, vollständig im Schatten der Erde. Unten rechts ist der Mars zu erkennen.

Der Mond, vollständig im Schatten der Erde. Unten rechts ist der Mars zu erkennen.
Der Mond, vollständig im Schatten der Erde. Unten rechts ist der Mars zu erkennen.

vollständig im Schatten der Erde um 22:43
vollständig im Schatten der Erde um 22:43

Austritt aus dem Erdschatten um 23:21
Austritt aus dem Erdschatten um 23:21

zu früh und zu hell um die Milchstrasse zu erkennen 🙂

diesmal bei klarer Sicht
diesmal bei klarer Sicht (29.07.18) (zum vergrößern einfach klicken)

Mercedes AMG – C63s

anstelle von zwei Rädern gibt es heute ein paar Fotos von einem extrem schicken Kraftpaket auf 4 Rädern und seinem stolzen Besitzer 🙂 Zu porträtieren galt es einen Mercedes AMG C63s mit einem V8 BiTurbo…
Durch den extremen Pollenflug müssen wir an dieser Stelle auf Nahaufnahmen verzichten – schwarzen Lack und gelbe Pollen sind nicht so mein Ding.
Es war wieder mal ein super entspanntes Shooting mit einem klasse Model. Was nachhaltig in Erinnerung bleibt ist der Sound eines V8 wenn er beschleunigt… 🙂 🙂

Happy New Year 2018

Wir wünschen Euch allen ein frohes und vor allen gesundes neues Jahr 2018! Wir freuen uns schon jetzt auf die bevorstehenden Fotoshootings/Projekte mit Euch 🙂

hier noch ein Zitat von Albert Einstein:

Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

in diesem Sinne bis bald 🙂
– Benjamin & Yvonne –

Motorradshooting im alten Industriepark

Mitte Oktober war ich, für ein Motorradshooting, mit Jenny imLandschaftspark verabredet. Nach dem „Check-In“ versuchten wir ein ruhiges Plätzchen zu finden, was aber an diesem Samstag unmöglich war. So überlaufen habe ich den Park noch nie gesehen. In fast jeder Halle eine Veranstaltung und das Wetter tat sein Übriges dazu bei. Im Prinzip stört es mich auch nicht wenn wir Zuschauer beim Fotografieren haben, aber wirklich nervend und auch unverschämt ist die Tatsache das ständig andere Personen meinen das Model ebenfalls fotografieren zu müssen.
Mal im Ernst, wie würde es denen wohl gefallen wenn ein fremder Mensch einfach Fotos von deren Frau/Freundin/Partnerin macht? Das ist genauso als wenn man im Wald mit einem Hund unterwegs ist. Warum meinen andere den Hund zu streicheln? Nur weil der süß ist? Ich gehe doch auch nicht zu deren Frau zu und streichel die, nur weil die so niedlich ist!?! Leute, so was macht man nicht!!! Auch wenn man Fotos in der Öffentlichkeit macht, so sollten doch die Persönlichkeitsrechte des Modells gewahrt bleiben. Aber ich schweife gerade ab und rege mich schon wieder auf…

Glücklicherweise kam Ihre Freundin Emilia mit, die mir als perfekte Assistentin geholfen hatte. So musste ich für das Licht nicht immer ein Stativ aufbauen – ganz lieben Dank an dieser Stelle.  Bei einer Pause, mit der obligatorischen Currywurst mit Pommes, konnte Jenny schon mal die ersten Fotos auf dem Laptop betrachten und pünktlich zum Einsetzen der Dämmerung ging es nochmal los. Aber schaut Euch die Ergebnisse einfach selber an. Ein großes Lob an Jenny das Sie so lange durchgehalten hat und vielen Dank an Emilia als super Assistentin 🙂

Wer jetzt auch Lust bekommen hat, Fotos in einer nicht alltäglichen Kulisse zu machen darf sich gerne bei mir melden – für jede andere Location bin ich aber auch zu haben 😉

Motorradshooting an der Bevertalsperre

Hier die Ergebnisse vom Motorradshooting mit Britta und Ihrer GSX-R 750 bei schönsten Herbstwetter. Anfang Oktober hatte ich mich mit Britta an der Bevertalsperre zum Fotoshooting verabredet. Glücklicherweise brachte Sie Ihren Freund mit, den ich wunderbar als „Lichthalter“ einsetzen konnte – vielen Dank dafür 🙂 Die Fotos sind alle rund um die Bevertalsperre entstanden.

Habt auch Ihr Lust auf ein Motorradshooting? Meldet Euch bei mir – mit etwas Glück klappt es noch in diesem Herbst.

Der Altenberger Dom

Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit genutzt den Altenberger Dom ohne Baugerüste oder ähnlichem zu fotografieren 🙂 Mittlerweile eine Herausforderung bei Historischen Bauwerken…

Motorrad Shooting rund um den Altenberger Dom

Im letzten Winter hatte ich Ramona zufällig kennengelernt und wir planten für diesen Frühling ein Motorrad Shooting.
Dank des perfekten Frühlingswetters war es dann soweit. Anfang April trafen wir uns am Altenberger Dom um ganz entspannt ein paar Fotos zu machen. Mit dabei war auch meine neue Fuji X-T2, bestückt mit dem XF35 2.0, die hier erstmal bei einem Shooting zum Einsatz kommen sollte.
Die große Blitztechnik blieb im Kofferraum, da ich ohne Partnerin angereist war und ich so einfach flexibler fotografieren kann. Dank der Spät-Nachmittagssonne war eine größere Blitzanlage allerdings auch nicht nötig.

Auf einer abgelegenen  Landstraße kam dann noch unsere Kameradrohne zum Einsatz. Eigentlich wollte ich ein Video drehen, doch leider klappte das (meinerseits) nicht so ganz. Ich denke das Video holen wir zu einem späterem Zeitpunkt nach. Ein paar Luftaufnahmen sind dennoch dabei rumgekommen 🙂

Mein Fazit: Ein super Tag, ein bezauberndes Model und jede Menge Spaß – ein rundum gelungenes Shooting…

Habt auch Ihr Lust auf ein Motorrad-Shooting? Wenn ja, zögert nicht und ruft einfach an! Je nach Rahmenbedingen auch auf TFP-Basis 😉

Tetraeder | 51°31’39“ N 6°57’33“ E

Letzten Sonntag hatte ich mal wieder Lust auf Nachtaufnahmen. Wettertechnisch hatten wir perfekte Bedingungen. Fast wolkenlos und ca. 14°
Kurzentschlossen fuhr ich also mit meiner großen zum Tetraeder nach Bottrop. Was ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wußte, das der Mond der Erde wieder sehr nahe stand – es sollte ein großartiger Mondaufgang werden.

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durch die untergehende Sonne leuchtet er wunderschön Orange – kein Fake

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in der Bildmitte der Helle Punkt ist der Vollmond, rechts im Bild ist das Feuer der Kokerei Prosper. Durch die lange Belichtungszeit ziehen die Sterne Ihre Leuchtspuren

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kurz bevor es wieder Richtung Heimat ging, haben wir noch ein paar Leuchtspuren in die Nacht gemalt 🙂

Praxisbericht zur Nikon 1 AW1

Schon seit vielen Jahren liebäugle ich mit einer Unterwasserkamera. Am liebsten würde ich meine 5D bzw. 6D in ein Unterwassergehäuse packen, da es hier aber zur Zeit nicht genügend Anwendungsfälle gibt, lohnte bislang eine Anschaffung nicht. Also behielt ich den Markt im Auge, immer in der Hoffnung es gebe eine erschwingliche Unterwasser Kamera die auch noch eine gute Bildqualität abliefert. Das einzige Modell mit einem 1“ großen Sensor war die Nikon 1 AW1 die im Herbst 2013 auf den Markt kam. Da dies eine Systemkamera von Nikon ist, besteht hier sogar die Möglichkeit die Objektive zu wechseln (aktuell werden zwei Wasserdichte Objektive Angeboten). Kurz vor unserem diesjährigen Urlaub war es dann soweit und sie hat den Weg in meine Kameratasche gefunden. Ich habe mich für das Kit mit dem 11-27.5mm 3.5-5.6 Objektiv entschieden. Somit konnte der Urlaub starten…

Die wichtigsten Technischen Daten:

  • Abmessungen: (HxBxT) 71.5×113.3×37.5mm
  • Gewicht: ca.356g inkl. Akku und Karte
  • Belichtungszeit: 1/16.000s bis 30s
  • Bildrate: bis 60Bilder/s
  • Auflösung: 14.2 Mio. Pixel
  • Bildsensor: CMOS Sensor, 13.2×8.8mm
    (Quelle: Nikon Website)

Im Einsatz:

Die Nikon 1 AW1 mit dem 11-27.5mm 3.5-5.6 Objektiv ist wasserdicht (bis 15Meter), stoßfest (2m) und frostbeständig (bis -10°). Die Verarbeitungsqualität ist absolut hochwertig. Man hat eine wirklich solide Kamera in der Hand der man zutraut die Angepriesenen Eigenschaften zu erfüllen. Also, Koffer packen und ab in den Süden 🙂

Ich werde hier jetzt nicht auf sämtliche Eigenschaften (wie Menüs, Steuerung, Laborwerte, etc) der AW1 eingehen – hierfür gibt es bereits mehr als genug Informationen im Web. Ich möchte hier meine Erfahrungen posten und zeigen was die Kamera in der Praxis kann, wo Ihre Grenzen sind und natürlich Beispielbilder denn das ist ja das Ziel.

Den ersten Wassereinsatz hatte Sie am Eibsee am Fuße der Zugspitze. Der See hat eine erfrischende Temperatur und hat erfreulich sauberes Wasser. Der eingebaute Blitz ist ebenfalls unter Wasser auslösbar, was aber nicht immer zu besseren Ergebnissen geführt hat. Hier ist ausprobieren die beste Wahl.

Das Fokussieren klappt im Kreativ Modus nach etwas Übung gut. Im Automatikbetrieb ist der AF zwar Treffsicher, jedoch weiß er nicht immer was ich gern „scharf“ abgebildet hätte…

1/60s f16 ISO 160 11mm
1/60s f16 ISO 160 bei 11mm – eine Typische Split-Level Aufnahme die Dank des Objektiv-Durchmessers möglich ist.

1/1000s f4.0 ISO 160 11mm
1/1000s f4.0 ISO 160 bei 11mm

Beim Mountainbiken am Gardasee freute ich mich über das geringe Packmaß und Gewicht. Wer schon mal eine Canon 5DIII mit dem 16-35 den halben Tag auf dem Rücken hatte weiß was ich meine…

Entstanden sind ein paar mehr Freihandpanoramen da das Kit Objektiv leider nur den Bereich von 11 bis 27,5mm abdeckt (entspricht  30 bis 74mm Kleinbild). Hier hätte ich mir etwas mehr Weitwinkel gewünscht – das habe ich versucht durch die Panoramen zu covern.

Auf den Einsatz auf den ich mich am meisten freute war das Canyoning am Gardasee:

DSC_1059
18m geht’s da runter  😉  | 1/60 f3.5 ISO 800 bei 11mm

Der Canyon war relativ dunkel, Blitzen brachte nicht den gewünschte Erfolg da eigentlich immer Wassertropfen auf der Linse waren und es so unschöne Lichtreflexe gab. Da ich schon wusste das die ISO Leistung oberhalb von 3200 nicht mehr zu gebrauchen ist, habe ich die Begrenzung auch bei 3200 eingestellt was aber zur Folge hatte das die Fotos teilweise mit einer 20/s belichtet wurden – eine ruhige Hand hatte ich nicht immer wodurch einige Fotos  verwackelt sind. Ein Beschlagen der Linse gab es erfreulicherweise nicht, da die Temperatur im Canyon recht kühl war und der Unterschied zum Wasser nicht allzu groß.

Erwähnen möchte ich noch die GPS und GLONASS Unterstützung. Ich finde es einfach klasse das die Standortpositionen direkt im Foto gespeichert wird. So kann man die Tour später verfolgen und weiß noch Jahre später wo welches Foto entstanden ist. Ich möchte in keiner Kamera drauf verzichten.

GPS_Log
Getaggt mit Lightroom

Fazit:

Die Kamera macht einfach Spaß! Sie ist relativ klein und leicht (im Verglich mit meinen VF-DSLR’s) und man muss sich keine Gedanken über Staub, Schmutz, Wasser oder Frost machen – eben eine echte Outdoor-Kamera. Man hat sie halt dabei. Mit Ihr sind andere Blickwinkel möglich ohne das man Angst um seine teure Hardware haben müsste. Ist man auf dem Wasser und es kommt mal eine Welle etwas höher – egal, fällt Sie in den Dreck – egal, spielt meine 2 Jährige Tochter damit – egal 🙂 Allgemein ist es eine gute, schnelle Kamera die bei guten bis mittleren Lichtbedingungen gute Fotos macht und die aufgrund Ihrer Größe ständig dabei ist. Die Einstellungen erledigt die AW1 größtenteils automatisch, oder auf Wunsch auch manuell.
Ob im/auf dem Wasser, beim Mountainbiken oder Canyoning – sie hat das getan was sie sollte – Momente spontan festhalten ohne zu belasten.
Natürlich kann Sie in keiner Weise mit einer VF DSLR mithalten – aber das war mir im Vorfeld klar.  Besonders kritisch ist alles ab ISO 3200. Die Fotos eignen sich zwar noch für Ausdrucke bei 10x15cm – aber eine 1:1 Vorschau lässt man dann lieber bleiben.
Ich bin froh das ich Sie mir gekauft habe, denn ohne Sie wären viele Fotos nie entstanden.

Getreu dem Motto:

 „Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.“

Hamburg 2016

vom 01. bis 03. April waren wir kurzfristig in Hamburg. Leider etwas angeschlagen sodas die Wege / Ausflüge etwas kürzer ausgefallen sind. Ein paar Fotos sind aber selbstverständlich dennoch entstanden:

Mit dabei diesmal nur die 6D mit dem 24-105 4.0 und dem 16-35 4.0. Für die Nachtaufnahmen kam das Rollei CT-5C zum zweiten mal zum Einsatz. Gegenüber meinem Manfrotto 055XPRO eine spürbare Erleichterung was das Gewicht angeht. Eins ist klar, das Manfrotto kommt so schnell nicht mehr mit… 

Die Panoramen sind alle Freihand aufgenommen und später mit Lightroom 6.5 verrechnet. Die Technischen Daten habe ich unten mit reingeschrieben:

Pano 1
Feuerschiff an der Landungsbrücke | 21 Hochkant-Aufnahmen mit 20mm | 16-35 4.0 IS

Pano 3
Elbphilharmonie | 18 Hochkant-Aufnahmen mit 20mm | 16-35 4.0 IS

Pano 2
Hamburger Hafen vom alten Elbtunnel | 33 Hochkant-Aufnahmen mit 70mm | 24-105 4.0 IS

Gegenüber dem HDR-Modul von LR 6.5 geht die Pano Verrechnung extrem schnell und präzise vonstatten (MacBook Pro Mitte 2012) – so macht die Nacharbeit spass 😀